An der Wall Street sorgten globale IT-Probleme und Unsicherheiten über Joe Bidens Zukunft als US-Präsidentschaftskandidat für einen schwachen Wochenschluss. Auch der deutsche Leitindex DAX verzeichnete Verluste.
Die globalen IT-Probleme, ausgelöst durch ein Programm-Update von Crowdstrike, führten zu massiven Störungen bei Unternehmen wie Microsoft. Die US-Wahl und die anhaltenden konjunkturellen Unsicherheiten beeinflussten ebenfalls die Märkte.
Unternehmen wie TUI und Süss Microtec meldeten positive Entwicklungen, während Stellantis einen weltweiten Rückruf von Plug-in-Hybrid-Minivans durchführte.
Der Dow Jones sank um 0,9 Prozent auf 40.287 Punkte zum Wochenschluss. Der DAX schloss mit einem Minus von einem Prozent bei 18.171 Punkten.
IT-Probleme ausgelöst durch Crowdstrike führten zu massiven Störungen im operativen Geschäft, besonders bei Microsoft. Unternehmen wie TUI und Süss Microtec meldeten positive Entwicklungen und Anpassungen ihrer Jahresziele. Stellantis ruft weltweit rund 24.000 Plug-in-Hybrid-Minivans vom Typ Chrysler Pacifica wegen Brandgefahr zurück.
Die globalen IT-Probleme und Unsicherheiten über die US-Wahl und Wirtschaftsentwicklung beeinflussten die Finanzmärkte negativ. Trotz positiver Entwicklungen bei einigen Unternehmen bleibt die Stimmung aufgrund der aktuellen Risiken und Volatilität vorsichtig.