In Nordhessen ist nach einem schweren Unwetter mit Starkregen eine außergewöhnliche Lage eingetreten, die zu schweren Überflutungen und Schäden geführt hat. Straßen wurden unterspült, Keller liefen voll und Wasserstände erreichten bis zu zweieinhalb Meter Höhe. Menschen waren in ihren Häusern eingeschlossen, was Rettungseinsätze mit Booten erforderlich machte.
Die betroffenen Gemeinden kämpfen mit großen Schäden an der Infrastruktur. Schweres Gerät und sogar die Bundeswehr wurden herangezogen, um zu helfen. Ein Feuerwehrmann wurde verletzt, Infrastruktureinbrüche führten zu Betriebseinschränkungen in einer Klinik.
Dank des schnellen und koordinierten Handelns der Einsatzkräfte konnten noch schlimmere Folgen verhindert werden. Bisher sind keine Verletzten unter der Bevölkerung bekannt. Die große Solidarität in der Gemeinschaft während dieser herausfordernden Situation ist bemerkenswert.