Der Prozess im Fall der getöteten Rahel M. aus Montabaur hat in Limburg begonnen. Ein Mann steht wegen des Todes der jungen Frau vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage wegen Totschlags, da der Angeklagte Rahel M. angeblich Kokain in die Halsschlagader gespritzt haben soll.
Der schreckliche Vorfall fand statt, als Rahel M. leblos in der Wohnung des Mannes in Limburg entdeckt wurde. Es wird angenommen, dass die Frau bereits tot war, als sie versteckt wurde. Die Leiche wurde zunächst im Fluss versteckt, jedoch später wieder in die Wohnung des Angeklagten gebracht, nachdem die Polizei eine Suchaktion durchführte. Ein wichtiger Hinweis wurde von einem Zeugen geliefert, der nach dem Verschwinden von Rahel M. rote Haare aus der Lahn fand.
Der Fall wirft Fragen zu Mord, Drogenkonsum, Leichenversteck und Polizeieinsätzen auf. Die Brisanz der Details und die Verdächtigungen gegen den Angeklagten geben Anlass zu einer intensiven Untersuchung und Aufklärung.