Bei einer überraschenden Wendung im US-Wahlkampf tauchte Robert F. Kennedy erstmals bei einer Wahlkampfveranstaltung von Präsident Donald Trump auf. Diese unerwartete Unterstützung könnte einen bedeutenden Einfluss auf den Ausgang der Wahl haben.
Robert F. Kennedy, ursprünglich ein möglicher Kandidat für die Präsidentschaftswahl, gab bekannt, dass er sich aus dem Rennen zurückzieht und stattdessen Präsident Trump unterstützen wird. Gemeinsam planen sie, gegen das etablierte politische System anzukämpfen, was die politische Landschaft in den umkämpften Swing States polarisieren könnte.
Allerdings stößt Kennedys Entscheidung auch auf Kritik, da er für die Verbreitung von Verschwörungsmythen bekannt ist. Dies könnte seine Glaubwürdigkeit bei einigen Wählern beeinträchtigen und den knappen Wahlkampf weiter komplizieren.
Politische Beobachter sind uneins über die potenziellen Auswirkungen dieser ungewöhnlichen Allianz. Kennedy plant, in bestimmten Bundesstaaten nicht mehr für die Wahl anzutreten, was die Dynamik des Duells zwischen Trump und seiner Rivalin Harris beeinflussen könnte.
Die letzten Umfragen deuten darauf hin, dass nur wenige tausend Stimmen in den umkämpften Swing States den Ausschlag geben könnten und somit entscheidend für den Ausgang der Wahl sind.