Die Generalsanierung der Bahnstrecke Frankfurt-Mannheim liegt im Zeitplan und soll rund 1,3 Milliarden Euro kosten. Rund 37 Kilometer Gleise und 55 Weichen wurden bisher erneuert, und die Bauarbeiten sollen im Dezember abgeschlossen sein. Die Sanierung soll langfristig die Pünktlichkeit im Regional- und Fernverkehr verbessern.
Rund 800 Mitarbeitende der DB und Baufirmen arbeiten seit Mitte Juli an der Riedbahn. Die Sanierung, die als Pilotprojekt zur Sanierung störanfälliger Abschnitte dient, wird als wichtiger Schritt zur Verbesserung der deutschen Schieneninfrastruktur angesehen. Mit einem Gesamtkostenaufwand von 1,3 Milliarden Euro werden 37 Kilometer Gleise und 55 Weichen erneuert, um die Funktionalität und Sicherheit des Streckenabschnitts nachhaltig zu verbessern.
Die Fertigstellung der Sanierung ist für Dezember geplant, was einen positiven Einfluss auf die Pünktlichkeit im Regional- und Fernverkehr haben wird. Der sorgfältige Fortschritt der Bauarbeiten zeigt, dass die Bahn auf einem guten Weg ist, die Infrastruktur zu modernisieren und die Verlässlichkeit des deutschen Schienenverkehrs zu steigern.
Insgesamt wird die Sanierung der Riedbahn als ein effizientes und koordiniertes Vorhaben betrachtet, das langfristig die Qualität des Bahnverkehrs in Deutschland verbessern wird.