Die Deutsche Flugsicherung (DFS) in Langen geriet kürzlich in das Visier von Hackern, als die IT der Bürokommunikation angegriffen wurde. Glücklicherweise wurde keine Schadsoftware hinterlassen, und der Flugverkehr blieb unbeeinträchtigt. Sicherheitsbehörden haben den Vorfall bestätigt und ermitteln derzeit gegen die Gruppierung ‚APT 28‘.
Wichtige Details und Fakten:
- Die IT der DFS wurde attackiert, aber es wurde keine Schadsoftware hinterlassen.
- Der Flugverkehr war nicht beeinträchtigt.
- Sicherheitsbehörden ermitteln gegen die Gruppierung ‚APT 28‘.
- ‚APT 28‘ ist seit mindestens 2004 im Bereich Cyberspionage aktiv.
- Die Bundesregierung macht ‚APT 28‘ für Cyber-Angriffe verantwortlich.
Schlussfolgerungen und Meinungen:
Die Deutsche Flugsicherung konnte den Angriff abwehren, doch es besteht weiterhin Handlungsbedarf, um die Sicherheit der Systeme zu gewährleisten. Die Beteiligung von ‚APT 28‘ verdeutlicht die Gefahr und Aktivität von Cyberakteuren, insbesondere im Bereich der Cyberspionage.