Montag, 21.10.2024

Studierende zahlen in Hessens Unistädten am meisten für ein WG-Zimmer: Frankfurt ist Spitzenreiter

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Mia Hoffmann
Mia Hoffmann
Mia Hoffmann ist eine politische Journalistin, die sich auf Umweltthemen und die Schnittstelle von Politik und Nachhaltigkeit konzentriert.

Studierende in Frankfurt müssen für WG-Zimmer im Wintersemester deutlich mehr zahlen, im Schnitt 680 Euro im Vergleich zu 630 Euro im Vorjahr. Frankfurt ist der zweitteuerste Standort in Deutschland nach München. Auch in anderen hessischen Städten sind die Mietpreise für Studierende hoch, aber im Vergleich zu Frankfurt noch niedriger.

Die steigenden Mietpreise in Frankfurt und anderen deutschen Städten stellen eine zusätzliche finanzielle Belastung für Studierende dar. Der Markt für günstige WG-Zimmer ist schnelllebig und unterliegt einem hohen Marktdruck, insbesondere für Studierende, die spät eine Zulassung erhalten oder sich nicht vor Ort um Unterkünfte kümmern können.

Wichtige Details und Fakten:

  • Studierende in Frankfurt zahlen durchschnittlich 680 Euro für ein WG-Zimmer im Wintersemester, im Vorjahr waren es 630 Euro
  • Frankfurt ist nach München der zweitteuerste Standort in Deutschland für WG-Zimmer
  • Andere hessische Städte wie Kassel, Gießen und Marburg haben im Vergleich niedrigere Mietpreise für Studierende
  • Bundesweit zahlen Studierende durchschnittlich 489 Euro für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft, ein Anstieg von 17 Euro im Vergleich zum Vorjahr

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